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Asslar aktuell

Hydrantenwartung in Aßlar

Am 29. Juni 2024 führt die Feuerwehr Aßlar in Aßlar und Klein-Altenstädten die jährliche Wartung der Hydranten durch. Hierbei werden diese gespült, um ihre Funktion zu überprüfen und eventuelle Mängel festzustellen.

Es ist möglich, dass während dieses Vorgangs vorübergehende Trübungen im Trinkwasser auftreten. Diese sollten sich jedoch bei laufendem Wasser schnell auflösen.

Wir möchten Sie darum bitten, keine Fahrzeuge auf den Hydranten abzustellen.

Für Ihr Verständnis und Ihre Rücksicht bedanken wir uns im Voraus.

Freiwillige Feuerwehr Aßlar
Stabsstelle Presse-& Medienarbeit


Abräumung von Grabstätten auf den Friedhöfen

Aßlar, Bechlingen, Berghausen, Bermoll, Klein-Altenstädten, Oberlemp und Werdorf

Aufgrund des Ablaufs der Ruhefristen von Grabstätten werden die Grabunterhaltungspflichtigen gebeten, die auf den genannten Friedhöfen gelegenen Reihengräber des Beerdigungsjahres 1993 bis zum

31. Juli 2024

abzuräumen und einzuebnen.

Die oberirdischen Grabsteine und Einfassungen sind genauso wie die unterirdischen Fundamente komplett zu entfernen.

Um den Angehörigen bei der Entsorgung der Fundamente, Einfassungen und Grabmale behilflich zu sein, stellt die Friedhofsverwaltung auf jedem Friedhof der Stadt Aßlar einen Container bereit oder eine gekennzeichnete Fläche zur Verfügung, wo das Entsorgungsmaterial abgelegt werden kann.

Für die Abfuhr der Materialien zur Deponie sorgt dann der Betriebshof der Stadt Aßlar.

Diese Maßnahme ist allerdings nur zeitlich begrenzt durchführbar. In den folgenden Zeiträumen kann das Abräummaterial abgelegt werden:

Friedhöfe
Aßlar und Klein-Altenstädten:
vom 17. Juni bis 28. Juni 2024

Friedhöfe
Berghausen und Werdorf:
vom 1. Juli bis 12. Juli 2024

Friedhöfe
Bechlingen, Oberlemp und Bermoll:
vom 15. Juli bis 26. Juli 2024

Für Entsorgungsmaterial von Grabstätten, die vor oder nach den angegebenen Zeiträumen abgeräumt werden, kann keine Abfuhr durch die Stadt Aßlar erfolgen.

Um Lärmbelästigungen der umliegenden Anwohner zu vermeiden möchten wir Sie bitten, die Arbeiten nur zwischen 7:00 Uhr und 20:00 Uhr durchzuführen.

Die Inhaber von Nutzungsrechten an Wahlgrabstätten sind verpflichtet, das Nutzungsrechtende zu prüfen und rechtzeitig eine gewünschte Verlängerung des Nutzungsrechts zu beantragen. Nach Ende des Nutzungsrechts kann die Stadt über die Grabstätten anderweitig verfügen.

Wir bitten um Beachtung der angegebenen Termine und um Verständnis für die begrenzte Maßnahme.

Der Magistrat der Stadt Aßlar
- Friedhofsverwaltung -


Linie 200 – Bauwerksarbeiten Talbrücke Bechlingen - Vollsperrungen L 3376 ab 14.06.2024 – Linienverkehr entfällt !

Aufgrund von Bauwerksarbeiten an der Autobahn Talbrücke Bechlingen wird die L3376 zwischen Aßlar und Bechlingen an folgenden 2 Wochenenden voll gesperrt.

von Freitag, 14.06. 16 Uhr bis Sonntag, 16.06.2024 16 Uhr (KW 24)
von Freitag, 21.06. 16 Uhr bis Sonntag, 23.06.2024 16 Uhr (KW 25)

vollgesperrt.
Der Linienverkehr auf der Linie 200 (Wetzlar - Bermoll) wird jeweils für den Zeitraum der Vollsperrungen komplett eingestellt. Die entsprechenden Fahrten
entfallen. Für Bechlingen erfolgt keine Anbindung.

Fahrgäste von Wetzlar in Richtung Aßlar können die Linien 471 und 12 bzw. den Zug nutzen. Fahrgäste nach Bermoll und Oberlemp müssen über Ehringshausen mit der Linie 202 fahren.

Wir bitten die Fahrgäste um Ihr Verständnis.

Die Informationen stehen auch unter www.vldw.de bereit.

Bei Fragen steht Ihnen auch die Mobilitätszentrale in Wetzlar unter 06441-4071877 oder per E-Mail an mobi-wetzlar@vldw.de zur Verfügung.

RH/VLDW


TB Bechlingen: Sperrungen der L3376

Wegen Arbeiten an der Brücke, wird die L3376 in KW 24 und 25 gesperrt.
Die Umleitung erfolgt über Breitenbach.

24. KW: Sanierung Überbau

  • Beginn: Freitag, 14.06.2024 16:00 Uhr
  • Ende: Sonntag, 16.06.2024 16:00 Uhr

25. KW: Sanierung Überbau

  • Beginn: Freitag, 21.06.2024 16:00 Uhr
  • Ende: Sonntag, 23.06.2024 16:00 Uhr


Bericht aus dem Magistrat

Berichtszeitraum 19.03.2024 – 27.05.2024

Förderungen Bauwagen in Kitas der Stadt Aßlar
Nachdem zwischenzeitlich davon ausgegangen werden, dass lediglich Fördermittel in Höhe von ca. 12.000,00 Euro genehmigt werden würden, erhielt der Fachdienst Soziales nun die Mitteilung, dass aus dem Förderprogramm „Ergänzende Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung 2018-2020“ des Landes Hessen unterdessen doch noch Fördermittel für die drei Bauwagen der Kitas „Entdeckerland“, „Drachennest“ und „Pusteblume“ in Höhe von 142.500,00 Euro bewilligt wurden.

Übergabe der Feuerwehr-Drehleiter DLAK 23/12 
Am 17.04.2024 wurde das neue Drehleiterfahrzeug unter Anwesenheit des Hessischen Innenministers Prof. Dr. Poseck und weiteren geladenen Gästen aus Politik und Feuerwehrkreisen offiziell an die Feuerwehr Aßlar übergeben. Die Ausbildung der Maschinisten an dem neuen Fahrzeug läuft seitdem stetig. Es wurden schon Übungen an einigen mehrstöckigen Gebäuden in Aßlar durchgeführt. Unter anderem auch Laguna, Rathaus und Wohnhäuser.

Ernennung eines Radverkehrsbeauftragten
Zum ehrenamtlichen Radverkehrsbeauftragten der Stadt Aßlar wurde Mario Bernhardt aus Aßlar-Werdorf benannt. Er hatte diese  Funktion bereits als Mitarbeiter des Ordnungsamts inne.

Auftragsvergabe Baumschnittarbeiten im Stadtgebiet Aßlar für das Jahr 2024
Die Stadt Aßlar hatte die Vergabe von Baumschnittarbeiten (Kronenpflege von ca. 60 Alleebäumen) entlang der B277 in Aßlar und Werdorf öffentlich ausgeschrieben.
Auf die Ausschreibung ausschließlich die Firma Immo Herbst ein Angebot in Höhe von rund 28.500,00 abgegeben. Der Auftrag wurde daraufhin an die Firma Immo Herbst vergeben

Neuaufnahme eines Langfristigen Investitionskredits
Zur Aufrechterhaltung der Liquidität der Stadt Aßlar wurde die Aufnahme des Kredites in Höhe von 1.000.000,00 € veranlasst. Die in Anspruch genommene Kreditermächtigung stammt aus dem Haushaltsjahr 2023.

Schreiben des Hessischen Landeskriminalamtes „Angriff auf die Säulen der Demokratie“
Das Hessische Landeskriminalamt hatte im Zusammenhang mit dem Ermittlungsverfahren gegen Heinrich XIII. Prinz Reuß wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung bei Durchsuchungsmaßnahmen u.a. eine Liste mit personenbezogenen Daten von Bürgermeistern sichergestellt. Auch Daten von Bürgermeister Schwarz waren hier vorhanden; das BKA hatte aber festgestellt, dass es sich ausschließlich um öffentlich zugängliche Daten handelte.
Das HLKA weist in diesem Zusammenhang auf das Programm „Angriff auf die Säulen der Demokratie“ des Beratungsnetzwerks Hessen hin. Informationen unter: https://beratungsnetzwerk-hessen.de/wp-content/uploads/2020/10/final-12-3-2020-bnh_falt_kommunalpolitik-3.pdf

Besetzung Ortsgericht Aßlar I
Durch das Amtsgericht Wetzlar wurde mitgeteilt, dass Frau Bärbel Schott nicht mehr das Amt als Ortsgerichtsschöffin für Aßlar I ausüben darf, da sie nicht im Ortsgerichtsbezirk wohnhaft ist. Da Frau Schott als zusätzliche Schöffin berufen wurde, wurde nach Rücksprache mit Herrn Ortsgerichtsvorsteher Wellstein auf eine Nachbesetzung verzichtet.
Das Ortsgericht Aßlar I ist somit für die kommende Jahre wie folgt vollständig besetzt:

  • Ortsgerichtsvorsteher Carsten Wellstein
  • Stellv. Ortsgerichtsvorsteher Günter Berghäuser
  • Ortsgerichtsschöffin Sabine Becker-Brück
  • Ortsgerichtsschöffe Christoph Demant
  • Ortsgerichtsschöffe Michael Rumpf

Errichtung Büro-Container für den Fachdienst Sicherheit & Ordnung
Im Zuge der Umbaumaßnahmen des Meldeamtes im Erdgeschoss sowie der bevorstehenden Wahlen wurde die Errichtung von Bürocontainern auf dem Parkplatz vor dem Rathaus notwendig. Hier sind derzeit das Einwohnermeldeamt sowie das Wahlamt zu finden.

Stadtradeln vom 22.06. bis 12.07.2024
Im Zeitraum 22.06. bis 12.07.2024 findet wieder die Aktion „Stadtradeln“ statt, zu der Herr Bürgermeister Schwarz alle Gremienmitglieder zur Beteiligung herzlich einlädt.
Weitere Infos und Anmeldungen unter: https://www.stadtradeln.de

Sachstand Osttangente in Berghausen
Aufgrund der Wetterlage mit ständigem Regen kann der Zeitplan derzeit nicht eingehalten werden. Die derzeitigen Planungen sehen vor, dass die Haupterschließung im 4. Quartal 2024 beendet werden soll.

Kein Einsatz der Mitarbeiter des Betriebshofs für Privatpersonen
Durch Bürger der Stadt Aßlar komm es immer wieder zu Anfragen an die Verwaltung, ob der Betriebshof der Stadt Aßlar Leistungen für Privatpersonen ausführen kann. Hierbei handelt es sich in der Regel um die Übernahme der Räum- und Streupflicht, Straßenreinigung, Laubentsorgung im Straßenbereich oder aus Dachrinnen uvm.
Grundsätzlich ist die Aufgabe eines kommunalen Betriebshofes die Pflege und Unterhaltung städtischer Liegenschaften. Die Übernahme von Aufgaben für Privatpersonen und der damit verbundenen Tätigkeit im unternehmerischen Bereich ist in der aktuellen Rechtsform nicht vorgesehen. Gerade bei Dienstleistungen die ebenfalls durch Privatfirmen angeboten werden, befindet sich ein Betriebshof ggf. im Bereich einer Wettbewerbsverzerrung, kann körperschaftssteuerpflichtig werden und muss unter Umständen Umsatzsteuer abzuführen.
Daher hat der Magistrat der Stadt Aßlar nochmals festgestellt, dass die Mitarbeiter des Betriebshofs keine Arbeiten für Privatpersonen, weder auf städtischen noch privaten Flächen, ausführen wird.

Kommunale Wärmeplanung
Aufgrund der wirtschaftlichen Lage wurden zum Jahreswechsel durch die Bundesregierung alle Förderportale gestoppt, sodass auch die Förderung zur kommunalen Wärmeplanung eingestellt wurde.
Inzwischen stehen wieder Fördermittel zur Verfügung. Die voraussichtliche Förderquote beträgt bis zu 75 %, die geschätzten Gesamtkosten für die Wärmeplanung liegen nach einer ersten Schätzung bei ca. 75.000,00 EUR. Finanzielle Mittel stehen bei der Kostenstelle 10010210 unter dem Sachkonto 6120000 für Maßnahmen der Klimakommune zur Verfügung.
Der Magistrat hat den Auftrag erteilt, einen Förderantrag zu stellen und die Vergabe einer Kommunalen Wärmeplanung vorzubereiten.

Feuerwehrgerätehaus Aßlar
Nach abgeschlossenen Interessenbekundungsverfahren haben sich zwei Bieter gemeldet, die Interesse an dem Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Aßlar haben. Sie wurden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Frist Zur Abgabe des Angebots endet Anfang Juni.

Außerplanmäßige Anschaffungen / Ausgaben

  • Zur Absicherung der Brandstelle / Schadensstelle am Walbergraben nach dem Großbrand der Geschäftsgebäude musste ein Bauzaun zur Absicherung angeschafft werden. Hierfür entstanden Kosten i.H.v. rund EUR 9500,00 – Rund EUR 3000,00 konnten durch die Vermietung an den Eigentümer eingenommen werden.
  • Ein Tor zur Garagenzufahrt am Feuerwehrhaus Berghausen wies einen Defekt an Steuerung und Antrieb auf. Um die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr weiterhin zu gewährleisten musste das Tor umgehend ausgetauscht werden. Hierfür fielen Kosten i.H.v. rund EUR 8300,00 an.

 


Ein neuer Wildkatzenwald im Lahn-Dill-Bergland

BUND und Stadt Aßlar arbeiten gemeinsam am Waldumbau für die Wildkatze

Aßlar/Frankfurt. Rund 1200 junge Bäume und Sträucher bereichern seit diesem Frühjahr den Wald bei Aßlar-Oberlemp. Auf freien Flächen, deren Nadelbaumbewuchs dem Borkenkäfer zum Opfer fiel, schufen der hessische Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND Hessen) und die Stadt Aßlar im Projekt „Wildkatzenwälder von morgen“ gemeinsam neuen Lebensraum für die Wildkatze und viele andere Waldbewohner. Verschiedene Laubbäume wie Bergulme, Winterlinde, Elsbeere, Traubeneiche, Feldahorn und Vogelkirsche sowie Früchte tragende Sträucher bilden nun die neue Waldfläche.

Am 23. Mai 2024 stellten Bürgermeister Christian Schwarz, Stadtrat für Umwelt und Klimaschutz Dr. Alexander Bähr, Betriebshofleiter Markus Löll und Revierleiterin Nina Bellof die Pflanzung der Presse vor. Auch die Projektbeteteiligten Sebastian Weller vom Regierungspräsidium Gießen und Johannes Volkmar vom Forstamt Wetzlar sowie die Projektmitarbeiterin beim BUND Hessen, Andrea Malkmus, nahmen die Maßnahme in Augenschein.

Andrea Malkmus, BUND Hessen: „Die neuen Waldflächen sind aufgelockert und lassen dadurch Freiraum für Gräser und Kräuter. So finden sich Mäuse, die Hauptnahrung der Wildkatze, dort gerne ein.“ Die Wildkatze scheint es zu mögen: Bereits kurz nach der Pflanzung wurde eine wilde Samtpfote auf der Fläche gesichtet.

Bürgermeister Christian Schwarz: „Die Stadt Aßlar freut sich, beim Projekt mitzuwirken. Mit dem Umbau von solchen ehemaligen Nadelwaldflächen im Lahn-Dill-Bergland fördern wir nicht nur die Wildkatze, sondern auch die Entwicklung eines naturnahen und ursprünglichen Waldes.“

„Die Umgestaltung der Waldfläche mit locker verteilten Laubbäumen und Sträuchern bietet viele neue Strukturen für die Wildkatze und auch andere Tierarten“, so Revierleiterin Nina Bellof. Die neu bepflanzte Fläche war einst ein Fichtenwald. Die Bäume starben aufgrund von Trockenheit und damit verbundenem Borkenkäferbefall ab. Seit der Entfernung der abgestorbenen Bäume war die Fläche kahl und offen. Jetzt soll hier ein lichter Wald mit Gruppen von Bäumen und Sträuchern und vielen Saumstrukturen entstehen. Der BUND wird in Zukunft gemeinsam mit den Projektpartner*innen und mit Unterstützung von HessenForst, Kommunen und Privatwaldbesitzenden weitere Maßnahmen zur Förderung der Wildkatze im Lahn-Dill-Bergland planen und umsetzen. „Wir freuen uns sehr über das Engagement der Waldbesitzenden und laden weitere Interessierte dazu ein, bei unserem Projekt mitzuwirken“, ermuntert Andrea Malkmus. Waldbesitzende, die Interesse an der Mitwirkung haben, können sich bei ihr melden: andrea.malkmus@bund-hessen.de

Hintergrund:
Das Projekt „Wildkatzenwälder von morgen“ wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert. Das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) ist Co-Förderer des Vorhabens. Der BUND Hessen arbeitet bei der Umsetzung eng mit seinen Partnern HessenForst, Regierungspräsidium Gießen und Naturpark Lahn-Dill-Bergland zusammen. Ziel ist es, die Wiederausbreitung der Wildkatze zu unterstützen und gleichzeitig Wälder als artenreiche und klimarobuste Lebensräume zu gestalten. Neben Hessen beteiligen sich auch die BUND-Landesverbände Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am Projekt.

Mehr zum Projekt unter www.bund-hessen.de/wildkatzenwaelder

Kontakt:
Susanne Steib, Projektleitung „Wildkatzenwälder von morgen“ in Hessen, susanne.steib@bund-hessen.de oder 069 677 376 16
Andrea Malkmus, Mitarbeiterin im Projekt „Wildkatzenwälder von morgen“ in Hessen, andrea.malkmus@bund-hessen.de oder 0176 60 40 4661